Als Tierschutz sind wir grundsätzlich daran interessiert, dass eine intensive Kontaktaufnahme zwischen Tier und Mensch stattfinden kann. Dazu haben sich folgende „Rituale“ bewährt:
Mit unseren Hunden …
… haben Sie zunächst einmal die Möglichkeit spazieren zu gehen, um sich zu beschnuppern. Normalerweise erfolgt dies an drei aufeinander folgenden Tagen, sodass genügend Möglichkeiten des ersten Kennenlernens gegeben sind. Anschließend dürfen Sie den Hund für drei Tage zu sich mit nach Hause nehmen und das „Zusammenleben“ testen. Wenn alles gut klappt und Mensch und Hund sich miteinander wohlfühlen, steht einer „festen Übernahme“ des Vierbeiners nichts mehr im Wege. Doch bevor Sie sich dazu entschließen, von uns diesen Hund zu übernehmen, müssten Sie sicherstellen, dass besonders am Anfang genügend Zeit zur Verfügung steht. Um ihn an Sie und sein neues Umfeld zu gewöhnen oder um ihn für „Autofahren“ oder „Alleine zuhause bleiben“ zu trainieren.
Mit unseren Katzen ...
… ist es so: Fast alle Katzen halten wir als Freigänger und geben diese nur in eine entsprechende Haltung mit Freigang ab. Wohnungskatzen und Kitten vermitteln wir nur zu zweit oder zu einem bereits vorhandenen Tier.
Bei unseren Kleintieren …
… haben wir auch genaue Vorstellungen auf die wir zum Wohle der Tiere achten: Außer Hamster vermitteln wir Kleintiere ausschließlich zu einem Sozialpartner der gleichen Art. Kaninchen nur in Außenhaltung. Kleintiere sollen generell nicht in zu engen Käfigen gehalten werden. Hamster, Degus und Mäuse sind wahre Kletterkünstler. Sie lieben erhöhte Plätze. Aber auch buddeln und graben gehören zu ihren Vorlieben. Dass dies bei der Haltung berücksichtig wird, halten wir auch für notwendig.
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